(HealthDay)—Ein Drittel der Apotheker sagen, Sie haben nicht genug remdesivir zu behandeln, alle COVID-19 Patienten, die berechtigt sind, für die es nach den Ergebnissen einer Umfrage, veröffentlicht von der American Society of Health-System-Apotheker (ASHP).
Die ASHP durchgeführt, die sechste Runde der Umfragen, die von seiner Abteilung von Apotheken-Praxis-Führer. Die Analyse umfasste Antworten von 131 Befragten (22 Prozent aus kleinen Krankenhäusern, 30 Prozent in mittleren Krankenhäusern, 44 Prozent aus großen Kliniken und 4 Prozent nicht von einer Krankenhaus-Einstellung).
Zwei Drittel der Befragten erhalten, die remdesivir hatte genug von der Droge zu behandeln alle Patienten nach den US-amerikanischen Food and Drug Administration im Notfall Genehmigung Kriterien. Keine der Befragten berichteten, dass Sie waren aus Dexamethason, aber 16 Prozent sagten, Sie hätten weniger als ein sieben-Tage-Vorrat. Mit Ausnahme des neuromuskulären Blockern cisatracurium und vecuronium, Lieferungen von bestimmten Intensivstation Medikamenten weiter zu verbessern. Verfügbarkeit der meisten Reinraum-Verbrauchsmaterial hat sich verbessert, seit den früheren Erhebungen, aber Schuh deckt und Kleider verwendet in Ex-Drogen-Vorbereitung waren die am häufigsten nicht verfügbar, versorgt von Großhändlern (berichtet von 3 Prozent). Der nur zwei Lieferungen mit schlechter Verfügbarkeit seit der letzten Umfrage wurden standard-Kleider und Kleider verwendet in Ex-Drogen-Vorbereitung. Die Hälfte der Befragten angegeben Personaleinsatzplanung wurde beeinflusst durch positive oder vermeintlich-positiven COVID-19 Fällen unter Apotheke Mitarbeiter oder Mitglieder Ihres Haushalts.